Ist es Ihnen nicht auch schon so ergangen? Nachdem Sie wieder einmal eine App auf Ihr Smartphone geladen haben, ist der zur Verfügung stehende Speicher arg geschrumpft. Einfach eine App löschen und später bei Bedarf wieder laden ist aufgrund der Datenmengen bei der Übertragung auch nicht immer wünschenswert.

An dieser Stelle setzen die progressiven Webapps an, denen die IT-Analysten von Gartner bis 2020 einen Marktanteil bei Apps von ca 50%  am App-Markt prophezeien. Diese progressiven Webapps haben mehrere entscheidende Vorteile. Zum einen brauchen Sie zur Installation weder einen Playstore oder Appstore, sondern der User ruft eine Seite mobil auf und diese fragt ihn ab, ob er sie als App-Icon auf seinem Smartphone-Desktop haben möchte. Zum anderen braucht es keine große Datenmenge und kaum Zeit, wenn diese Frage postiv benatwortet wird und schon ist die Webseite als App auf dem Smartphone installiert.

Natürlich macht eine derartige Installation am meisten Sinn, wenn sie dem User öfter neuer Inhalte zur Verfügung stellen wie z.B. in einem Blog. Aber auch wenn die App in erster Linie auf dem Blog aufsetzt, so stehen dem Besucher doch über diese App alle Webseiten des Anbieters zur Verfügung. Voraussetzung ist natürlich, dass die Webseite komplett responsiv, was heute ja eigentlich Standard sein sollte, angelegt ist und auf einen CMS-System basiert.

Zu diesem Thema in Verbindung mit medizinischen Marketing, speziell auch im Verhältnis zu den sozialen Medien, wurde ein von uns verfasster Artikel in der neuesten Ausgabe der cosmetic dentistry veröffentlicht

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