Titelbild MitarbeiterzeitschriftDass eine Mitarbeiterzeitschrift der internen Kommunikation dient und durch die mit den Artikeln geschaffene Transparenz auch die Mitarbeiter motiviert, wird oft beschrieben und gelehrt.

Dass dies auch in Wirklichkeit so ist, haben wir im Laufe der Zeit, in der wir für die Redaktion, Fotos,  Layout und Produktion einer solchen Zeitschrift für einen unserer Kunden (Evangelische Krankenhaus GmbH mit den beiden Krankenhäusern in Dortmund-Hörde und Lütgendortmund sowie Diakonische Dienste gGmbH) verantwortlich sind, auch durch das Mitarbeiter Feedback erfahren.

Am deutlichsten wurde dies bei der jüngsten Ausgabe, mittlerweile Nr. 18, die wir wie immer selbst ausgeliefert haben. Schon beim Transport der Zeitschriften zur Poststelle wurden wir von Mitarbeitern angesprochen, ob das die neueste Ausgabe sei und ob man denn schon ein Exemplar haben könnte.

Auch bei der Sammlung von Themen hat sich in den mittlerweile über 4 Jahren gezeigt, dass man kaum alle Themen (vorwiegend durch die Mitarbeiter initiiert) in die Zeitschrift einbringen kann. Aus ursprünglich geplanten 12 Seiten sind jetzt bei viermal jährlicher Erscheinung fast regelmäßig 16 Seiten geworden.

All dies deutet auf eine hohe Akzeptanz seitens der Mitarbeiter hin. Der Erfolg ist u.E. auf folgende Gründe zurückzuführen:

1.       Konsequente Einbindung der Mitarbeiter in die Themenauswahl

2.       Vorwiegend Arbeitsplatz und Mitarbeiter betreffende Themen

3.        Externe Redaktionsleitung. (neutral, unparteiisch) im direkten Kontakt mit den Mitarbeitern

4.       Vielfalt der Themen, strukturiert in festen Rubriken

5.       Interaktion mit den Mitarbeitern. (Leserbriefe, Kommentare, Preisausschreiben etc.)

6.       100 % Unterstützung der Geschäftsführung

Nebenbei bietet die Zeitschrift auch eine gute Möglichkeit, das Gemeinschaftsgefühl der drei verschiedenen Betriebe / Standorte bei diesem Kunden zu stärken.

Alles in allem ein gelungenes Projekt mit deutlichen Nutzen und wirtschaftlich tragbar.